„Wir sind hochzufrieden“ – Lohnfertiger zieht nach Update Zwischenbilanz Steuerung und Überwachung des vollständigen Produktionsablaufs hat sich bei der BLT GmbH, Rethem/Aller, mit dem Update auf die Lantek-Software Version 2012 weiter verbessert. Dies bestätigt Werner Bergmann, Geschäftsführer des Lohnfertigers: „Wir arbeiten jetzt seit einem Jahr mit der neuen Lantek-Version. Wir sind sehr zufrieden, dass wir unseren kompletten Ablauf auf einer Oberfläche durchgängig im Griff haben und alles reibungslos funktioniert.“
Die BLT GmbH wurde 1988 gegründet und hat derzeit 27 Mitarbeiter. Das Unternehmen liegt rund 40 Kilometer vor Bremen und bietet unter anderem Laser- und Wasserstrahlschnitte von Blech, Stahl, Aluminium und weiteren Verbundmaterialien an. Im Unternehmen ist dafür eine Bystronic-Wasserstrahlmaschine „Byjet sowie 4 Laserschneidmaschinen von Bystronic vorhanden. So kann BLT bis zu 180mm dicke Materialien bearbeiten und ein Format von bis zu 3 Meter * 8 Meter. Auch in vielen Anarbeitungen bzw. Weiterbearbeitung ist Blt ein verlässlicher Lieferant.
BLT schätzt Unabhängigkeit der Lantek-Software von Maschinen
„Wir schätzen die Unabhängigkeit der Firma Lantek von Maschinenherstellern sehr“, sagt Bergmann. „Das Unternehmen steckt seine ganze Kraft in innovative und intelligente Software. Das merkt man.“ BLT setzt unter anderem die Programme „Lantek Expert“, „Lantek Manager“ sowie „Lantek Integra“ ein. Lantek Expert ist ein 2-D-CAD-/-CAM-Modul. Geometrien lassen sich importieren und bearbeiten, aber auch neu zeichnen. „Ein eigenes CAD-Programm ist nicht notwendig“, sagt Lantek-Geschäftsführer Klaus Bauer.
Prozess-Monitoring in Echtzeit / Kurzfristige Priorisierung von Jobs
Lantek Manager liefert einen Überblick über den Produktions-Workflow in Echtzeit und erlaubt es etwa, Jobs kurzfristig zu priorisieren. „Eine unserer Besonderheiten sind extrem kurze Lieferzyklen. Wir brauchen ein gutes Restplatten-Management und die Möglichkeit, jederzeit sofort neu zu verschachteln, wenn ein Auftrag reinkommt, der sich mit einem anderen kombinieren lässt, weil etwa das gleiche Plattenmaterial verwendet wird“, sagt Bergmann. „Lantek Manager ist dafür optimal.“
Lantek Integra vervollständigt das Software-Lösungspaket von BLT. Das ERP-Programm deckt sämtliche Schritte vor und nach der Produktion ab, also etwa Angebotserstellung und Lagerprüfung im Vorfeld sowie später Rechnungsstellung und Restplattenverwaltung.
BLT-Chef : Lantek wichtigster Technologie-Partner
BLT arbeitet bereits länger mit einem ERP-Programm, das Teilfunktionen abbildet. „Lantek Integra ließ sich problemlos integrieren“, betont Bergmann. „Das Unternehmen ist mittlerweile unser wichtigster Technologiepartner.“ Lantek hat weltweit mehr als 100 OEM-Partner, die keine eigene Software herstellen, und hat zudem Schnittstellen zu mehr als 1.000 marktüblichen Maschinenmodellen entwickelt. „Auch Sondersysteme und ältere Anlagen lassen sich kurzfristig integrieren“, erklärt Christoph Lenhard, seit mehr als 15 Jahren Vertriebsleiter von Lantek Deutschland. Der diplomierte Maschinenbauingenieur kennt die Anforderungen auch von kleinen und mittleren Unternehmen im Detail.
Referenzen: Vom Mittelständler bis zu VW und Siemens
Referenz-Kunden von Lantek sind unter anderem Großunternehmen wie die Deutsche Bahn, Siemens, VW und Mercedes, aber auch zahlreiche Mittelständler wie Ferroflex, das größte Stahlhandelsunternehmen in der Schweiz, der Stahlhändler Bieber + Marburg in Bischoffen oder WJW in Neustadt, KTM in Bad Homburg oder Lamator in Torgau.
Über Lantek
Lantek ist ein global agierendes Unternehmen, führend in Entwicklung und Vermarktung von Software-Lösungen zum Schneiden und Stanzen von Blech und Stahl. Lantek wurde 1986 im Baskenland gegründet und hat seine Zentrale in Vitoria-Gasteiz (Spanien). Das Unternehmen steht für Innovation und betreibt seit seiner Gründung eine entschlossene Internationalisierung. Weltweit ist Lantek heute der führende Anbieter für nicht-proprietäre CAD-/CAM-/MES- und ERP-Software in der Blech- und Stahlverarbeitung, also Lösungen, die nicht von einem Maschinenhersteller stammen, sondern unterschiedliche Systeme aus einer Oberfläche steuern können. Heute hat das Unternehmen mehr als 13.000 Kunden in über 100 Ländern. Es ist mit eigenen Büros in 15 Ländern vertreten. Daneben verfügt es über ein großes Netzwerk von Distributoren. Im Jahr 2012 lag der Anteil des Umsatzes aus internationalen Aktivitäten an den Gesamterlösen bei 85 Prozent.
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