Die Gesellschaft optimiert ihr Programm durch ein Reengineering der Architektur und erreicht so eine Steigerung der Geschwindigkeit von mindestens 30% bei Nestingprozessen zum Schneiden und Stanzen von Blech.
Lantek ermöglicht die optimale Nutzung der Charakteristiken der Computer der neuesten Generation, insbesondere bei Aufgaben, die einen hohen Verarbeitungsgrad erfordern, wie es beim Nesting der Fall ist.
Lantek hat die technologische Plattform seiner Anwendungen Lantek Expert II und Lantek Expert III erneuert und optimiert und sie den Kapazitäten der Datenverarbeitungsanlagen mit 2- oder 4-Kern-Prozessoren angepasst. Damit konnte eine Steigerung der Geschwindigkeit der Verarbeitung der Produkte zwischen 30% und 40% erreicht werden.
Das Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gesetzt, stets Werkzeuge der neuesten Generation anzubieten, die in der Lage sind, jeden einzelnen der Arbeitsprozesse der auf dem Gebiet des Blechschneidens und -stanzens tätigen Unternehmen zu verbessern. In diesem Zusammenhang ist die Optimierung des Programms durch erhöhte Geschwindigkeit bei der Ausführung der verschiedenen Funktionen ein weiterer Schritt in diese Richtung.
Das multinationale Unternehmen hat dazu die Bedürfnisse seines Marktsektors vorweggenommen und sich einmal mehr in seiner Vorreiterrolle bei der Entwicklung außerordentlich leistungsstarker und moderner Anwendungen bestätigt. Dieser Prozess des Reengineerings ist das Ergebnis Arbeit der Abteilung F+E+I von Lantek und ermöglicht die optimale Nutzung der Charakteristiken der Computer der neuesten Generation, insbesondere bei Aufgaben, die einen hohen Verarbeitungsgrad erfordern, wie z.B. das Nesting oder Schachteln von Werkstücken.
Weitere Vorteile der neuen Architektur stehen im Zusammenhang mit der Optimierung der Vorbereitungszeit für die Arbeit, sowie mit Prozessen wie u.a. dem Schachteln oder Bearbeiten, bei denen wesentliche Zeitersparnisse erzielt werden. All dies hat positive Auswirkungen auf Produktivität, Qualität und Wettbewerbsfähigkeit, ohne die nicht zu vernachlässigenden Einsparungen bei Verwaltungskosten, Ausgaben für Mittel, Energie, Material, sowie die kürzeren Reaktionszeiten gegenüber dem Anwender zu vergessen.
“Dieser Reengineeringprozess der technologischen Architektur unserer Lösungen war eine große Herausforderung, da wir dem Metallsektor ein vollkommen innovatives Produkt bieten wollten. Einmal mehr kommen die Anwender unserer Lösungen in den Genuss der Ergebnisse des Einsatzes von Lantek im Bereich F+E+I, dem wir zwischen 15 und 20% unseres Jahresumsatzes widmen”, erklärt Asier Ortiz, Direktor der Abteilung Entwicklung von Lantek.
“Aktuelle und potenzielle Anwender der Lösungen von Lantek, die sich entscheiden, ihre Hardware-Infrastruktur zu erneuern, können damit Leistungen erzielen, die weit über dem liegen, was die früheren Versionen von Lantek Expert geboten haben. Dank der Neustrukturierung erreichen wir eine Steigerung von Produktivität und Schnelligkeit von mindestens 30% bei Prozessen wie der Bearbeitung oder dem Schachteln, und mittelfristig werden auch die anderen Prozesse optimiert, denn es handelt sich um eine Technologie, die wir für alle Prozesse einführen werden, um eine höhere Leistungsfähigkeit zu erreichen”, erläutert Ortiz weiter.
Bei dem neuen Produkt handelt es sich um ein flexibles Produkt, das so ausgelegt wurde, dass es vollkommene Kompatibilität beim Arbeiten mit Dritt-Hardware und -Software bietet und das sich problemlos in die übrigen Produkte von Lantek integrieren lässt. Für diese Anpassung war eine nicht unerhebliche Forschungsarbeit notwendig, für die das Unternehmen eine spezifische Arbeitsgruppe mit technischen Fachkräften bereitstellte, die darüber hinaus auch die Erstellung einer Testbank übernommen hat, die sich auf die Sicherstellung maximaler Qualität und einwandfreier Funktionalität des Produkts konzentrierte.