CAD-/CAM- und ERP-Programm für Stahlhandel und -bearbeitung
Lantek hat jetzt die Version 2012 seiner umfassenden CAD-/CAM- und ERP-Lösung „Lantek Steelworks“ freigegeben. Das Unternehmen ist weltweit führender Anbieter von Software-Lösungen zur Blech- und Stahlbearbeitung, die unabhängig von Geräteherstellern ist, auf verschiedensten Maschinen läuft und diese vernetzt. Die Software bietet Stahlunternehmen alle Werkzeuge, um kaufmännische und logistische Prozesse sowie Maschinen für 2-D- und 3-D-Profile zu steuern.
Geometrien lassen sich in allen gängigen Datei-Formaten importieren, vorhandene Standardzeichnungen beliebig verändern. Lantek Steelworks schachtelt alle Elemente, senkt so den Materialverbrauch drastisch und übergibt anschließend den CNC-Code an die Maschine. Es gibt eine große Zahl an Schnittstellen zu Datenbanken. Neben Schneidköpfen kann Steelworks Sägen, Bohrmaschinen, Blechscheren und Stanzen sowie weitere Instrumente ansteuern.
Makro-Befehle, optimiertes Bestellmanagement Auch Bestellung und Lagerhaltung lassen sich optimieren. Bestände können verschiedenen Projekten zugewiesen werden. So wird vermieden, dass zum Beispiel andere Projektleiter Vorräte für zeitkritische Aufgaben versehentlich für ihre eigenen Aufträge verbrauchen. Das Programm simuliert die Verschachtelung, berechnet automatisch den Gesamtbedarf und prüft zudem die Lagerbestände. Die Software schlägt eine passende Bestellung vor. Der Bediener kann sie übernehmen oder einen veränderten Auftrag direkt beim Lieferanten veranlassen. Zudem lassen sich in der Version Makro-Befehle und Desktop-Verknüpfungen anlegen, um (Teil-) Prozesse oder Routinen mit einem Mausklick anzustoßen.
Berechnungen für Kapazitätsauslastung und anstehende Aufträge ermöglichen einen Produktionsforecast. Integriert ist ebenso ein Buchhaltungssystem zur Abwicklung von Ein- und Verkauf, Angebotserstellung und Rechnungsmanagement.
Schnittstelle zu BIM-Software Tekla Auch für aufwändige Großprojekte mit vielen Einzelteilen ist das Programm mit der neuen Version bestens gerüstet. Sämtliche Stahlbauelemente, zum Beispiel für ein großes Gebäude, lassen sich aus der Building-Information-Modell-Software Tekla über eine Schnittstelle importieren und abarbeiten. Einzelne Etiketten können mit einem integrierten Modul direkt gedruckt, aber auch ein Teilemarkierungssystem kann angesteuert werden. „Bei mehreren tausend zu nummerierenden Einzelstücken für ein Gebäude senkt dies die Kosten erheblich und vermeidet jede Menge Ärger durch den intelligenten Workflow“, betont Geschäftsführer Klaus Bauer. „Einen großen Vorteil haben Unternehmen, die über Maschinen verschiedener Hersteller verfügen. Sie können alle Prozesse auf eine einheitliche Oberfläche verlagern.“
Lantek: Weltweit führend bei maschinenunabhängiger Software Lantek hat weltweit mehr als 11.000 Kunden. Deutschland, Österreich und die Schweiz werden von Darmstadt aus mit einem 15-köpfigen Team betreut. Informatiker und Service-Ingenieure beraten mit telefonischem Support, Fernwartung und Vor-Ort-Service.
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