Die Stahlbaubranche steht vor großen Herausforderungen. Die Stahlpreise steigen, die Politik fordert klimaneutrales Bauen, die Ansprüche der Kunden wachsen und werden differenzierter. Dazu kommt ein spürbarer Fachkräftemangel, der sich aufgrund des demographischen Wandels noch verschärfen wird. Unternehmen sollten die Chancen der Digitalisierung nutzen, um sich erfolgreich am Markt zu positionieren. Die digitale Transformation im Stahlbau ist ein verbindendes Ziel der Firmen Lantek, KALTENBACH.SOLUTIONS und ams.Solution. In einem Online-Workshop am 6. und 7. Oktober informieren sie über den sinnvollen Einsatz digitaler Werkzeuge im Stahlbau.
Experten erläutern in 90-minütigen Workshops, wie digitale Werkzeuge die Effizienz optimieren und Kosten senken können – Jetzt anmelden
Die Bedürfnisse der Menschen gehen in Richtung elektrischer Mobilität, individualisierter Urbanisierung und CO2-armes Bauen. Ihre Träume werden ständig um neue Visionen bereichert: Tiny Houses, Plusenergiebauweise, Solartechnik und flexibel nutzbare Gebäude – das sind nur einige Trends, auf die der Stahlbau eingehen muss, ohne die eigene Wirtschaftlichkeit aus den Augen zu verlieren. Die Digitalisierung liefert der Branche passende Lösungen für viele neue Fragestellungen. Denn ausgereifte Tools und Strategien – basierend auf dem Internet der Dinge, Cloudlösungen und Künstlicher Intelligenz – lassen sich einfach implementieren und steigern die Performance nachhaltig.
Zur Orientierung im digitalen Dschungel hat KALTENBACH.SOLUTIONS mit ihren Partnern Lantek und ams.Solution ein genau auf die Bedürfnisse des Stahlbaus zugeschnittenes Online-Format erarbeitet, insbesondere für Unternehmer, Geschäftsführer, leitende Angestellte und Personen mit strategischem Interesse. Die KALTENBACH.SOLUTIONS entwickelt web- und KI-basierte Branchenlösungen mit dem Ziel der Performance-Steigerung in der Stahlbaufertigung. Lantek ist der weltweite Marktführer mit seiner Software für Unternehmen, die Stahlbauprofile, Blechteile und Rohre bearbeiten. Referent beim Online-Event ist Christoph Lenhard, Lantek-Vertriebsleiter in Deutschland. ams.Solution ist spezialisiert auf das Management von ERP-Projekten und hilft Kunden aus dem Stahl-/Metall-/Komplettbau, sich für die digitale Welt zu rüsten.
Schwerpunkt des kostenfreien Online-Workshops am 6. und 7. Oktober ist die Messbarkeit von Aufwand und Nutzen. Eingeladene Experten der drei Partner-Unternehmen zeigen von 14.00 bis 15.30 Uhr in kurzen Vorträgen auf, wie der Stahlbau mithilfe digitaler Werkzeuge die eigene Effizienz steigern und Kosten senken kann. Alle Referenten stehen gerne für Fragen aus dem Forum zur Verfügung.
Anmeldung für den 6.10.:
https://lets-meet.org/reg/e81c47b34570a2cc23
https://www.linkedin.com/events/performancesteigernimstahlbaudu6841757604851646464/
Anmeldung für den 7.10.:
https://lets-meet.org/reg/9a93a0ee66ade6092e
https://www.linkedin.com/events/performancesteigernimstahlbaudu6841759254865686528/
Über Lantek:
Lantek ist ein multinationales Unternehmen, das in der digitalen Transformation von Unternehmen der Blech- und Metallindustrie führend ist. Mit seiner patentierten intelligenten Fertigungssoftware ermöglicht es die Vernetzung von Produktionsstätten und macht sie zu Smart Factorys. Das Dienstleistungsangebot wird abgerundet durch CAD/CAM/MES/ERP-Softwarelösungen für Hersteller von Blechteilen, Rohren und Profilen mit unterschiedlichen Schneid-(Laser, Plasma, Autogen, Wasserstrahl, Scheren) und Stanzverfahren.
Gegründet 1986 im Baskenland (Spanien), einem der wichtigsten europäischen Zentren für die Entwicklung von Werkzeugmaschinen, ermöglicht das Unternehmen die Integration von Blech- und Metallbearbeitungstechnologien mit modernster Software für das Produktionsmanagement. Lantek ist aktuell Marktführer in der Branche, dank seiner Innovationskompetenz und konsequenten Internationalisierungsstrategie. Mit mehr als 27.000 Kunden in über 100 Ländern und 20 eigenen Büros in 14 Ländern verfügt die Firma über ein umfangreiches Netz an Distributoren mit weltweiter Präsenz. Im Jahr 2020 erwirtschafteten die internationalen Aktivitäten 88 Prozent des Umsatzes.