Powersync

Der Integrationsmechanismus Powersync ermöglicht die Datenübermittlung zwischen den Lantek-Softwaresystemen und den bereits im Unternehmen vorhandenen Managementsystemen.

Powersync ist eine Einrichtung für die Vernetzung über Request-Befehle an das System (R2S). Sowohl die Informationsmenge als auch der Zeitpunkt der Datensynchronisierung können angepasst werden.

Powersync besteht aus einer Reihe von Befehlen, die durch ein System in einer Prozessdatei generiert werden, damit sie durch das kooperierende System bearbeitet werden.

Diese Anweisungen können

  • auf Anforderung durch den Nutzer eines beliebigen Systems ausgeführt werden,
  • programmiert werden, sodass sie alle bis zu einem Zeitpunkt aufgelaufenen Befehle ausführen,
  • für eine bestimmte Wiederholhäufigkeit programmiert werden.

Die ausgeführten Befehle erzeugen eine Reihe von Datenänderungen im kooperierenden System. Dabei wird eine Logdatei ausgegeben, anhand derer überprüft werden kann, ob alles wie gewünscht ausgeführt wurde.

Gegenstand dieser Übermittlungen können sehr unterschiedliche Elemente sein, beispielsweise:

  • Fertigungsbefehle,
  • Produktdefinitionen,
  • Definition und Status von Verbrauchsmitteln,
  • Qualitätseinstellungen.

Dieser Mechanismus wird verwendet, wenn eine große Menge an Informationen von einem System an ein kooperierendes System übermittelt werden muss. Diese Informationsübertragung für die Fortsetzung des Geschäftsprozesses sieht vor, dass der Informationsfluss von einem System zu einem anderen so oft wie notwendig abläuft, vom Angebot über die Auftragsannahme, die Fertigung bis zum Versand an den Kunden. Die erneute Eingabe der Informationen in mehreren Systemen wird vermieden, mit der entsprechenden Produktivitäts- und Effizienzsteigerung.

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